Heutzutage kann fast jeder eine Webseite betreiben, doch auch erfolgreich? Jeder erfolgsorientierter Webdesigner und Webseiten-Betreiber möchte, dass seine Webseite gefunden wird. Deswegen beschäftigen sich so viele Betreiber mit Suchmaschinenoptimierung, oder kurz SEO. Doch bei der Suchmaschinenoptimierung gehen viele SEO-Mythen um, weil jeder etwas anderes hört und liest. Aus diesem Grund solltest Du jeden Mythos kritisch hinterfragen , wenn Du möchtest, dass auch Deine Webseite hoch rankt. Um Dir ein wenig zu helfen, stellen wir Dir hier 5 SEO-Mythen vor, die Du beachten solltest beim Webseitenaufbau.
Mythos 1: Organischen Traffic durch teure Google Ads Schaltung erringen
Nun lass uns mit dem ersten SEO-Mythos beginnen. Die Behauptung ist Folgende: Wer bei Google Ads viel bezahlt, wird 
Mythos 2: Meta-Keywords sind wichtig
Ein wichtiger Bestandteil jeder Webseite sind Meta-Angaben, denn mit Hilfe des Title-Tags und der Meta-Description lässt sich der Inhalt der dargestellten Suchergebnisse beeinflussen. Bei der Meta-Keywords-Angabe gibt man dazu drei, von Kommata getrennte, Keywords an. Drei ist hierbei ein gutes Maß, mehr als zehn sollten es auf keinen Fall sein. Die Frage ist nun, ob die Meta-Keywords überhaupt wichtig sind und verwendet werden sollten. Studien zeigen, dass in Deutschland die Meta-Keywords bei 95,8% aller Suchanfragen als nicht relevant wahrgenommen werden, da Google seit Jahren keine Meta-Keywords mehr nutzt und einen immensen deutschen Marktanteil besitzt. Als Fazit kann man sagen, dass sie also irrelevant sind. Dass sie in den nächsten Jahren wieder relevant werden ist sehr unwahrscheinlich, da Google immer intensiver Seiten untersucht und den Inhalt so auch besser versteht. Da ist es sinnvoll, dass Meta-Keywords nicht gezählt werden, da sie auch beliebt für Keyword-Spamming sind.
Mythos 3: Eine XML-Sitemap stärkt das Ranking

Mythos 4: Duplicate Content sorgt für eine Abstrafung
Ein weiterer SEO-Mythos umfasst Duplicate Content. Fast alle Content Creator versuchen Duplicate Content, also doppelte Inhalte, zu vermeiden. Duplicate Content kann zwar ärgerlich sein, aber führt per se nicht zu einer Abstrafung durch Google. Sollte eine Suchmaschine auf doppelte Inhalte stoßen, sucht sie die Version aus, die im Index gelistet ist. Es gibt hier auch Hilfsmittel, wie zum Beispiel Canonical Tags, mit dem Du Google mitteilen kannst, welche Seite die Suchmaschine bei Duplicate Content berücksichtigen soll. So lassen sich die Crawler dann effektiv steuern.
Nichtsdestotrotz sollte Duplicate Content vermieden werden und auch Canonical Tags sollte gezielt und bedacht eingesetzt werden, da die Suchmaschinen sonst verwirrt werden.
Mythos 5: H1-Tags erhöhen die Search Rankings
H1-Tags sind wichtige Elemente, aber es gibt keinen klaren Hinweis darauf, dass sie Deine Search Rankings verbessern 
Letztendlich lassen sich Header-Tags trotzdem empfehlen. Zwar nicht um Dein Ranking zu verbessern, aber um dem Nutzer ein strukturiertes und somit ein besseres Nutzererlebnis zu bieten. Durch eine Header-Strukturierung lässt sich die Seite leichter und übersichtlicher navigieren. Manche WordPress-Themen bieten außerdem auch verschiedene Einteilungen von Textblöcken an, um den Text anschaulicher zu gestalten. Außerdem ist es wichtig, dass, durch die Strukturierung, die Nutzer länger auf der Webseite bleiben und dies Deinen Traffic erhöht.
Als Fazit lässt sich ziehen, dass SEO manchmal sehr undurchsichtig sein kann und viele Baustellen aufweist. Wichtig für Dich als Webseiten-Betreiber ist jedoch, dass Du Dich mit dem Thema SEO befasst und dich immer auf dem aktuellen Stand der SEO-Techniken bringst. Denn nur wenn Du Dich informierst, fällst Du nicht auf die vielen SEO-Mythen, die es gibt herein und kannst eine erfolgreiche Webseite betreiben. Wenn Du nun außerdem noch mehr über Webdesign Trends erfahren möchtest, klicke einfach hier. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen und ein paar SEO-Mythen aufdecken.

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