Hallo lieber Besucher,

dies ist der 4 Teil meines Praktikumsberichts.

Wir befinden uns nun in unserem neuen Büro, in der Zechenstraße. Mit den neuen Räumen haben wir genug Platz für ein Fotostudio, eine Eingangshalle, ein Lagerraum und 2 extra Büroräume. Unsere Räumlichkeiten sind schön lichtdurchflutet und groß.

Was mir besonders gefällt, ist dass wir mit dem Lagerraum mehr Platz haben, um unsere Artikel besser zu sortieren. Außerdem haben wir auch einen großen Balkon, wo wir die Frühlingsluft mit unseren freundlichen Büronachbarn genießen können.

Homeoffice im Lockdown

In diesem Frühling mussten wir auch die Erfahrung des Home-Office machen. Das schöne ist, dass wir dies bereits jeden Freitag machen. So waren wir gut vorbereitet. Von Zuhause aus, kann man mit dem richtigen Programm auf den Server im Büro zugreifen. So kann man zum Beispiel Bilder oder andere Dateien bearbeiten und sicher speichern.

Des Weiteren benutzen wir Teams um Dateien unter uns zu teilen und gleichzeitig darauf Zugriff haben zu können. Damit gelingt die Arbeit eiwandfrei.

Um miteinander zu kommunizieren, benutzen wir das allbekannte Programm Zoom. Mit Zoom kann man kostenfrei Videokonferenzen veranstalten und schnell und einfach die Aufgaben besprechen.

Wir sind also gut für das Home-Office vorbereitet. Einmal in der Woche kam die Hälfte des Teams um Bestellungen aus unseren Shops zu verpacken und zu versenden.

Neues Fotostudio – Flamingo Noir

In unserem neuen Büro haben wir jetzt (wie oben bereits erwähnt) unser eigenes Fotostudio. Tanja ist schon seit vielen Jahren Fotografin. Vorher wurde auf Events, Outdoor oder in gebuchten Studios fotografiert. Doch ein firmeneigenes Fotostudio bringt so einige Vorteile.

Jetzt können wir den Kunden zusätzlich zu gebuchten Fotoshooting-Termine auch im Haus anbieten. So lässt sich auch für überraschende Wetterwechsel eine Alternative arrangieren. Außerdem ist es im Winter manchmal einfach sehr kalt, weswegen ein warmes Studio perfekt für diese Jahreszeit geeignet ist.

In unser neues Studio haben wir verschiedenfarbige Hintergründe. Einmal schlichte Farben und auch Hintergründe mit Textur. So können sich die Kunden mitentscheiden, welcher Backgrounds ihnen am besten gefällt. Im Studio stehen 2 große Softboxen, die für das Blitzlicht sorgen.

Eines der Dinge, auf die ich schon jetzt gespannt bin, sind die Fotoshootings mit unseren neuen Kunden Truck-à-Porte. Für sie dürfen wir seit kurzen Klamotten einmal als Kleidungstück und auch an einem Model in Szene gesetzt, fotografieren.

So können auch Fotografie-Anfänger die Chance bekommen, für ein tolles Kölner Unternehmen mit Tanja zusammen Bilder zu schießen. Nach einem erfolgreichen Fotoshooting bearbeiten wir die Bilder dann in unserem Büro. Dafür benutzen wir in der Regel die Adobe Programme. Auch hierbei lernt man das Grundwissen, die auch in vielen anderen Firmen gebraucht werden.

Zusammengenommen finde ich, dass dies uns eine gute Chance bietet, unsere Skills in Fotobearbeitung und Fotografie zu verbessern. Speziell wenn man direkt Feedback bekommt.

Ich hoffe, dies war wieder ein interessanter Einblick in meinen Praktikumsalltag! Ich freue mich diese Erfahrung mit euch zu teilen.

– Eure Patricia